Ruine Stauf

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Schöne Wanderwege führen Sie direkt von der "Naturwunda" Gemeinde zur Burgruine Stauf.  Besteigen Sie den Bergfried und genießen sie den Ausblick weit über das Eferdinger Becken hinaus.

Der Name:
„Stauf“ gemeingermanische Bezeichnung für „Becher ohne Fuß“, verdrängt durch die Lehnwörter „Becher“ und „Kelch“. Altnordische Form „staup“ für Vertiefungim Weg; Becher, einheitlich zu „stauff“. Geländename im Oberdeutschen für kegelförmige Erhebung.

Öffnungszeiten: Sommerzeit 7 bis 20 Uhr / Winterzeit 8 bis 18 Uhr

Die Lage: Seehöhe: 531 m über dem Meere in der "Naturwunda"-Gemeinde Haibach ob der Donau

Die Geschichte: 1125 wird erstmals Wernhard de Stove als Inhaber der Burg Stauf erwähnt, der sich ab 1146 mit seinem Sohn Heinrich de Julbach und ab 1161 Werhart von Schaunberg nannte. Er hatte die sicher schon länger bestehende Burg als Passsauer Lehen. Dass die Stauf mindestens so alt wie die Ruine Schaunberg, wenn nicht älter ist, .....................

Mehr Informationen über die spannende Geschichte der Burgruine Stauf...

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